Regelkette konfigurieren
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Stellen Sie sicher das Sie sich ein der Konfiguration der gewünschten Regelkette befinden. -> Die Konfiguration einer bestehenden Regelkette öffnen.
Trigger auswählen Entscheiden Sie, ob die Regel ereignis- oder zyklusbasiert ausgelöst wird und konfigurieren Sie das Asset oder das Zeitintervall. -> Trigger
Bausteine hinzufügen Ziehen Sie die benötigten Bausteine per Drag-and-Drop auf das Arbeitsfeld [L]. -> Bausteine hinzufügen
Bausteine konfigurieren Klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol im Baustein, um spezifische Einstellungen wie Asset, Attribut oder Bedingungen vorzunehmen. -> Bausteine konfigurieren
Bausteine verbinden Verbinden Sie die Bausteine, indem Sie eine Linie von einem Output-Pin zu einem Input-Pin ziehen (gleiche Farben beachten). -> Bausteine verbinden
Fehler prüfen Nutzen Sie das Error-Fenster, um Fehler zu lokalisieren und zu beheben. -> Fehler
Reihenfolge festlegen Bestimmen Sie die Ausführungsreihenfolge der Bausteine im „Reihenfolge setzen“-Modus. -> Rheinfolge festlegen
Änderungen speichern
Vergessen Sie nicht Ihre Änderungen zu speichern [H]
Beim Trigger [B] können Sie auswählen, ob die Regelkette ereignisbasiert oder zyklusbasiert ausgelöst werden soll:
Ereignisbasiert: In diesem Fall muss in [C] ein Asset und sein Attribut ausgewählt werden. Jedes Mal, wenn neue Daten in dieses Attribut geschrieben werden, wird die Regelkette automatisch ausgelöst.
Zyklusbasiert: Wenn die Regelkette zyklisch ausgelöst werden soll, können Sie in [C] die Anzahl der Sekunden festlegen, nach denen die Regelkette in regelmäßigen Abständen ausgeführt wird.
In der Code-Ansicht können Sie den erstellten JSON-Code Ihrer Regelkette einsehen und bearbeiten. Um die Code-Ansicht zu aktivieren, klicken Sie auf [D]. Sobald diese aktiviert ist, wird der JSON-Code der Regelkette angezeigt, der die Konfiguration und Abfolge der Knoten und Bedingungen enthält. Sie haben die Möglichkeit, den Code direkt zu ändern, um spezifische Anpassungen vorzunehmen, anstatt die visuelle Benutzeroberfläche zu verwenden.
Wenn Sie auf Errors [E] klicken, öffnet sich ein Fenster, das alle vorhandenen Fehler detailliert anzeigt.
Klicken Sie auf Rheinfolge setzen [F], um die Ausführungsreihenfolge der Knoten in der Regelkette festzulegen.
Sobald dieser Modus aktiviert ist, können Sie die Knoten im Verknüpfungsfeld [L] der Reihe nach anklicken, um die Reihenfolge ihrer Ausführung zu bestimmen.
Die Reihenfolgenummer wird dabei automatisch hochgezählt und erscheint oben rechts an jedem Knoten. So sehen Sie direkt, in welcher Reihenfolge die Knoten ausgeführt werden.
Um eine Regel zu erstellen, können die gewünschten Bausteine per Drag-and-Drop von der rechten Leiste auf das Feld [L] gezogen werden. Jeder Baustein repräsentiert eine spezifische Funktion, die in der Regelkette verwendet werden kann.
Um einen Baustein zu konfigurieren, klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol oben rechts im Baustein. Dadurch öffnet sich ein Fenster, in dem die individuellen Einstellungen des Bausteins angepasst werden können, z.B. die Anzahl der Eingabe und Output Pins, das zu verwendende Asset, die Attribute oder die Bedingungen.
Bausteine werden miteinander verbunden, indem Sie eine Linie per Drag-and-Drop von einem Output-Pin zu einem Input-Pin eines anderen Bausteins ziehen. Achten Sie dabei darauf, dass die Output- und Input-Pins dieselbe Farbe haben:
Rot steht für numerische Werte.
Blau steht für boolesche Werte (wahr/falsch).
Nur Pins mit der gleichen Farbe können miteinander verbunden werden, um eine korrekte Datenübergabe sicherzustellen.
Funktion: Dieser Baustein liest Heap Daten von einem bestimmten Asset und seinem Attribut aus.
Konfigurierbare Einstellungen:
Output-Pins: Sie können mehrere Ausgangspins konfigurieren, um die daten an verschiedene weitere Bausteine zu senden.
Asset und Attribut: Das spezifische Asset und das zugehörige Attribut, dessen Daten abgefragt werden sollen.
Funktion: Sendet Daten an ein definiertes Asset und schreibt den angegebenen Wert in ein bestimmtes Attribut.
Konfigurierbare Einstellungen:
Eingangspins: Die Anzahl der Eingabepins bestimmt, wie viele Datenquellen genutzt werden, um Werte zu übermitteln.
Asset, Attribut: Das Asset und Attribut, in das die Daten geschrieben werden sollen.
Wert: Der Wert der ins Asset geschrieben werden soll.
Funktion: Löst einen Alarm für ein bestimmtes Asset aus, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Konfigurierbare Einstellungen:
Asset: Das Asset, für das der Alarm ausgelöst wird.
Priorität: Die Dringlichkeit des Alarms (z.B. hoch, mittel, niedrig).
Quittierung: Es kann festgelegt werden, ob der Alarm manuell quittiert werden muss.
Funktion: Erstellt ein Ticket zur Nachverfolgung von Problemen oder Aufgaben, die mit einem Asset verbunden sind.
Konfigurierbare Einstellungen:
Asset: Das Asset, auf das sich das Ticket bezieht.
Priorität: Die Dringlichkeit des Tickets.
Zugewiesene Person: Die Person, die das Ticket bearbeitet.
Grund, Titel und Beschreibung: Der Grund für das Ticket, der Titel und eine detaillierte Beschreibung des Problems.
Funktion: Versendet eine E-Mail-Benachrichtigung an eine bestimmte Person oder Gruppe.
Konfigurierbare Einstellungen:
Betreff: Der Betreff der E-Mail.
An: Die E-Mail-Adresse(n) des Empfängers.
Text: Der eigentliche Inhalt der E-Mail.
Funktion: Stellt eine Bedingung dar, die überprüft wird, bevor die Regelkette weiter ausgeführt wird und gibt den booleschen Wert der Überprüfung aus. Diese kann numerische Vergleiche zwischen Eingängen durchführen.
Konfigurierbare Einstellungen:
Anzahl Eingangs- und Ausgangspins: Sie können die Anzahl der Pins konfigurieren, um mehrere Bedingungen zu verknüpfen.
Vergleichsoperationen: Wählen Sie aus „gleich“, „größer als“, „kleiner als“, „größer gleich“, „kleiner gleich“.
Wert: Wenn nur ein Eingangs-Pin verwendet wird, kann ein fester Wert eingegeben werden, mit dem verglichen wird. Bei mehreren Eingangs-Pins werden die Eingänge miteinander verglichen.
Funktion: Fügt Verzögerungen in die Regelkette ein, um Ereignisse entweder zeitlich verzögert auszuführen oder abzubrechen.
Konfigurierbare Einstellungen:
Anzahl Eingangs- und Ausgangspins: Bestimmen Sie, wie viele Verzögerungen eingerichtet werden können.
Bedingung: TON (Einschaltverzögerung) und TOFF (Ausschaltverzögerung).
Verzögerungszeit: Die Verzögerung in Sekunden, die angewendet werden soll.
Funktion: Überprüft, ob eine der Eingangsbedingungen wahr oder falsch ist und gibt den booleschen Wert dieser Überprüfung aus.
Konfigurierbare Einstellungen:
Anzahl Eingangs- und Ausgangspins: Bestimmen Sie die Anzahl der Bedingungen, die überprüft werden sollen.
Funktion: Überprüft, ob alle Eingangsbedingungen wahr sind, und gibt den booleschen Wert dieser Überprüfung aus.
Konfigurierbare Einstellungen:
Anzahl Eingangs- und Ausgangspins: Bestimmen Sie die Anzahl der Bedingungen, die gleichzeitig wahr sein müssen.
Funktion: Führt mathematische Berechnungen mit den Eingangsparametern durch, um einen neuen Wert zu erzeugen.
Konfigurierbare Einstellungen:
Anzahl Eingangs-Pins: Bestimmen Sie, wie viele Werte in die Berechnung eingehen.
Operation: Wählen Sie zwischen Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.
Wert: Ein optionaler fester Wert, der in die Berechnung einbezogen wird.
Durch Klicken auf das Lokalisierungs-Icon können Sie direkt im Verknüpfungsfeld [L] zu dem Element springen, das den Fehler verursacht hat.
[A]
Kette Starten/Stoppen
Startet oder stoppt die aktuelle Regelkette.
[B]
Trigger
Wählen Sie aus, ob der Trigger ereignisbasiert oder zyklusbasiert sein soll. -> Trigger
[C]
Trigger Einstellung
Hier kann der Trigger konfiguriert werden. -> Trigger
[D]
Code Ansicht
Zeigt die Code-Ansicht an.
[E]
Fehler
Zeigt an, wie viele Fehler vorhanden sind. Ein Klick darauf öffnet ein Fenster, das die Fehler im Detail anzeigt.
[F]
Rheinfolge festlegen
Nach einem Klick auf Reihenfolge festlegen können Sie durch nacheinander Klicken auf die Elemente in [L] die Abfolge der Blöcke bestimmen, in der sie ausgeführt werden sollen.
[G]
Löschen
Hier kann die Regelkette gelöscht werden.
[H]
Speichern
Speichern Sie Ihre Änderungen.
[I]
Knoten
Knoten sind die Schnittstellen zum Eliona-System, die verschiedene Aktionen oder Datenverknüpfungen darstellen.
[J]
Bedingungen
Hiermit können Bedingungen zwischen den Knoten erstellt werden, einschließlich zeitlicher Bedingungen.
[K]
Operationen
Führt logische Operationen (z. B. UND, ODER) innerhalb der Regelkette aus.
[L]
Verknüpfungsfeld
Bereich, in dem die Knoten und Verbindungen platziert und miteinander verknüpft werden.